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Israel: Knesset-Vorsitzender schlägt Trump für Friedensnobelpreis vor

13.10.202513:58
  • Gaza-Krieg
  • Israel
  • Palästinensische Autonomiegebiete
  • USA
US-Präsident Donald Trump und der Vorsitzende der Knesset, Amir Ohana
US-Präsident Donald Trump vor der Knesset - der Vorsitzende Amir Ohana (2vl) hat ihn für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen (Bild: Chip Somodevilla/Pool/AFP)

Im israelischen Parlament hat der Vorsitzende der Knesset, Amir Ohana, US-Präsident Donald Trump für seinen Einsatz im Gazakrieg gedankt. Unter stehenden Ovationen schlug er Trump als Träger für den Friedensnobelpreis im nächsten Jahr vor.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu schloss sich der Lobesrede an: Donald Trump sei der größte Freund, den Israel je im Weißen Haus gehabt habe.

Dieser Tag markiere nicht nur das Ende eines Krieges, sondern auch "das Ende einer Zeit von Terror und Tod", sagte Trump in seiner Rede in der Knesset. Es sei der Beginn einer dauerhaften Harmonie für Israel und andere Länder, der Beginn eines neuen Nahen Ostens.

Viele Fragen im Konflikt zwischen Israel und Hamas wie auch in der Region sind allerdings noch ungelöst. Auch die Zukunft des Gazastreifens ist völlig offen.

Der Auftritt von Trump wurde durch einen Vorfall in der Knesset kurz gestört: Zwei Abgeordnete einer linksorientierten Oppositionspartei wurden unter großem Geschrei aus dem Parlament entfernt. Sie sollen Schilder in die Höhe gehalten haben, auf denen die Anerkennung eines unabhängigen palästinensischen Staates gefordert worden sei.

Trumps Rede begann mit fast zweistündiger Verspätung, da er zuvor noch Familienangehörige von Geiseln und bereits freigelassene Geiseln traf. Später am Nachmittag fliegt Trump weiter nach Ägypten. Dort leitet er einen internationalen Gipfel zum Gazastreifen.

belga/vrt/dop

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