Russlands Militär hat vor dem Winter erneut massiv auf die Energieinfrastruktur der Ukraine gezielt.
Nach Angaben von Kiews Bürgermeister Klitschko ist nach einem kombinierten Angriff auf die Hauptstadt der Teil links des Dnipro ohne Strom, auch bei der Wasserversorgung gibt es Probleme. Zwölf Menschen wurden demnach verletzt. In Saporischschja kam bei einem mehr als sechs Stunden langen Angriff mit Drohnen und Raketen ein siebenjähriger Junge ums Leben. Auch im Gebiet Dnipropetrowsk wurden gezielte Angriffe auf die Energieinfrastruktur gemeldet. Dabei wurde demnach ein Mann verletzt.
dpa/sh