Bei dem schweren Erdbeben auf den Philippinen ist die Zahl der Toten auf mindestens 60 Menschen gestiegen. Mehr als 140 Menschen wurden verletzt. Die meisten Opfer wurden von herabfallenden Trümmern getroffen. Zur Zahl der Vermissten liegen keine genauen Angaben vor.
Mehrere Gebäude stürzten demnach ein, die Stromversorgung wurde unterbrochen. Das Beben der Stärke 6,9 hatte die südostasiatische Inselgruppe in zehn Kilometern Tiefe erschüttert. Mehr als 600 Nachbeben mit einer Stärke bis zu 4,8 wurden registriert.
dpa/sh