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Ultrarechte erhöhen vor Trump-Treffen Druck auf Netanjahu

28.09.202513:56
  • Gaza-Krieg
  • Israel
  • Palästinensische Autonomiegebiete
  • USA
Weißes Haus in Washington (Bild: Tim Sloan/AFP)
Weißes Haus in Washington (Illustrationsbild: Tim Sloan/AFP)

Der israelische Ministerpräsident Netanjahu wird am Montag im Weißen Haus in Washington erwartet. Vor dem Treffen mit US-Präsident Trump wächst der Druck auf Netanjahu.

Laut der Zeitung "Times of Israel" drängen ultrarechte Koalitionspartner und Siedler auf die Annexion von Teilen des Westjordanlands und auf einen Gaza-Krieg bis zur vollständigen Niederlage der Hamas. Trump hatte zuletzt betont, er werde es Israel nicht erlauben, sich das Westjordanland einzuverleiben. Die Palästinenser beanspruchen das Gebiet als Teil eines künftigen unabhängigen Staates.

Bei dem Treffen im Weißen Haus will Trump Netanjahu Medienberichten zufolge einen Plan mit 21 Punkten für ein Ende des seit fast zwei Jahren tobenden Gaza-Kriegs vorlegen. Dieser sieht demnach eine sofortige Freilassung der verbliebenen Hamas-Geiseln im Gegenzug für Hunderte palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der israelischen Armee aus dem Küstenstreifen vor.

Die Hamas soll im Gazastreifen keine Rolle mehr spielen, aber Israel darf das Gebiet auch nicht annektieren. Stattdessen soll es eine Übergangsregierung geben. Auch ein Weg zu einem künftigen palästinensischen Staat als Ergebnis von Friedensverhandlungen unter US-Vermittlung wird den Berichten zufolge in Aussicht gestellt. Netanjahu lehnte dies jedoch bisher vehement ab.

dpa/est

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