Aus dem US-Bundesstaat Oregon gibt es scharfe Kritik an dem Vorhaben von Präsident Trump, Soldaten in die Großstadt Portland zu entsenden. Sie sollen zum Beispiel zum Schutz rund um Gebäude der Einwanderungsbehörde eingesetzt werden. Zur Begründung sagte Trump, Portland sei durch "linksextreme Terroristen" gefährdet.
Die demokratische Gouverneurin von Oregon sprach von Machtmissbrauch. Der Bürgermeister erklärte, es brauche keine Soldaten in seiner Stadt. In Portland gebe es weder Anarchie noch Gewalt.
vrt/jp