Israels Ministerpräsident Netanjahu hat vor der UN-Vollversammlung in New York seine Kriegsführung gegen die islamistische Terrororganisation Hamas im Gazastreifen verteidigt.
Vorwürfe, seine Regierung begehe einen Völkermord an den Palästinensern, seien haltlos, sagte Netanjahu. Auch Vorwürfe, Israel setze Hunger als Waffe ein, ließ der Regierungschef nicht gelten.
Solche Lügen stärkten den Antisemitismus, warnte er. Zugleich lobte er US-Präsident Trump. Seine Regierung bekämpfe den Antisemitismus energisch.
dpa/vk