Elf Tage nach dem tödlichen Attentat auf den Influencer und Aktivisten Charlie Kirk haben in den USA rund 60.000 Anhänger und konservative Politiker an einer Trauerfeier teilgenommen.
Die Veranstaltung fand in einem Football-Stadion in Arizona statt. Dabei priesen zahlreiche Redner Kirk als "Märtyrer", Verkünder von "Gottes Willen" und "Patrioten". Während Kirks Witwe Erika zur Versöhnung aufrief, nutzte US-Präsident Trump die Bühne als Rundumschlag gegen seine politischen Gegner.
Der 31-jährige Charlie Kirk war am 10. September bei einer Veranstaltung an einer Universität im US-Bundesstaat Utah erschossen worden. Der mutmaßliche Täter wurde kurze Zeit später festgenommen und wegen Mordes angeklagt. Ihm droht die Todesstrafe.
dpa/dlf/jp