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Äthiopier vor Mogadischu - Islamisten drohen mit Guerillakrieg

27.12.200616:58

In Somalia haben äthiopische Truppen und Soldaten der somalischen Übergangsregierung die letzten Orte vor der Metropole Mogadischu erobert.

Die bekämpften islamistischen Milizen zogen sich nach heftigen Gefechten zurück und drohen nun mit Guerillakrieg. «Unsere Kämpfer kommen im Rahmen eines taktischen Rückzugs zurück. Wir werden den Krieg in einen Guerillakampf verwandeln», kündigte ihr Sprecher an. Hunderte Regierungssoldaten seien getötet worden.
Die Afrikanische Union (AU) und die Arabische Liga riefen das christlich geprägte Äthiopien zum unverzüglichen Abzug seiner Truppen aus Somalia auf. Dies geht aus einer in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba veröffentlichten gemeinsamen Erklärung hervor. Darin werden aber auch «ausländische Elemente» zum Verlassen des Landes am Horn von Afrika aufgefordert, ohne diese konkret zu benennen.
Der Weltsicherheitsrat hat sich trotz intensiver Beratungen über eine angemessene Reaktion noch nicht eingeschaltet, wollte am späten Abend aber erneut in New York zusammenkommen. Zuvor war bei einer Dringlichkeitssitzung ein formaler Aufruf zur Waffenruhe an einer Forderung Katars gescheitert. Das einzige arabische Land unter den 15 Ratsmitgliedern, das im Dezember auch die Ratsgeschäfte leitet, wollte den Rückzug des äthiopischen Militärs und anderer ausländischer Truppen in dem Appell festschreiben. Einspruch dagegen erhoben vor allem die USA, Frankreich, Großbritannien, Russland, China sowie Ghana und Tansania. Äthiopien unterstützt die international anerkannte somalische Übergangsregierung in Baidoa und hatte am Sonntag den Islamisten den Krieg erklärt. Seitdem haben die äthiopischen Streitkräfte somalische Flugplätze aus der Luft angegriffen und mehrere zuvor von den Islamisten kontrollierte Städte besetzt.

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