Bei der Bekämpfung der schlimmsten Wald- und Buschbrände seit Jahrzehnten in Spanien steht kühleres Wetter den Einsatzkräften inzwischen zur Seite.
Die Lage sei jetzt günstiger, sagte die Generaldirektorin des spanischen Zivilschutzes. Die Nacht sei positiv verlaufen. Noch seien im Nordwesten und Westen 21 größere Brände aktiv. Man habe aber zuletzt eine Ausweitung der meisten Feuer weitgehend verhindern können.
Von der vor rund zwei Wochen ausgebrochenen Serie von Mega-Bränden sind die sogenannten Autonomen Gemeinschaften Kastilien und León sowie Galicien im Nordwesten, Asturien im Norden und Extremadura im Westen besonders schwer betroffen.
dpa/rop