Wegen der schweren Wald- und Vegetationsbrände im Nordwesten Spaniens hat Ministerpräsident Sánchez seinen Sommerurlaub unterbrochen. Sonntagnachmittag besucht der Regierungschef die besonders betroffenen Provinzen Ourense und León.
In den vergangenen zwei Wochen zerstörten die Flammen nach offiziellen Angaben bereits rund 1.150 Quadratkilometer. Tausende Menschen mussten aus ihren Häusern geholt werden. Mindestens drei Menschen kamen ums Leben.
Im Moment registriert Spanien insgesamt 20 Brände der höchsten Gefahrenstufe, die noch nicht unter Kontrolle gebracht werden konnten.
dpa/mh