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Frankreich bereitet Evakuierung seiner Bürger aus Abidjan vor

04.04.201106:15
Französisches Militär sichert den Flughafen von Abidjan
Französisches Militär sichert den Flughafen von Abidjan

Die französische Regierung bereitet wegen des blutigen Machtkampfs in der Elfenbeinküste die Evakuierung seiner Bürger aus dem westafrikanischen Staat vor. Darüber soll in Kürze entschieden werden, sagte Verteidigungsminister Gérard Longuet nach einem Treffen im Élysée-Palast am Sonntag.

Um eine Evakuierung zu erleichtern, hätten die französischen Truppen im Land in Abstimmung mit der UN-Mission UNOCI die Kontrolle über den Flughafen der Wirtschaftsmetropole übernommen. In der Elfenbeinküste leben nach Angaben des Außenministeriums in Paris etwa 12.200 Franzosen, davon allein 11.800 in Abidjan.

Alle Franzosen, die in Abidjan leben, sollen unverzüglich zusammengebracht werden, um sie zu schützen, verlangte Präsident Nicolas Sarkozy. Gemeinsam mit ihnen sollen auch einige Dutzend Belgier in Sicherheit gebracht werden.

Im französischen Militär-Camp “Port-Bouët” in Abidjan hielten sich am Sonntag 1653 Ausländer auf, darunter etwa 800 Franzosen. 27 Belgier hatten ebenfalls dort Zuflucht gesucht. 200 Belgier hatten das Land bis Sonntag bereits verlassen. Insgesamt sollen sich noch etwa 250 Belgier in Elfenbeinküste aufhalten, 200 in Abidjan und 50 im Rest des Landes.

Gbagbo gibt nicht auf

Den Truppen des gewählten Präsidenten Alassane Ouattara gelang es auch am Sonntag nicht, die Wirtschaftsmetropole Abidjan unter Kontrolle zu bringen. Die Streitkräfte des noch amtierenden Präsidenten Laurent Gbagbo, der auch knapp fünf Monate nach seiner Wahlniederlage nicht seinen Platz räumen will, verteidigten bislang erfolgreich den Präsidentenpalast und die Residenz.

Am Wochenende wuchs die Furcht vor neuen Gewaltausbrüchen in dem Vielvölkerstaat im Westen Afrikas. Die Spannungen zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen seien enorm, berichtete ein Sprecher des Roten Kreuzes. Aus dem ganzen Land kämen Berichte über gewaltsame Übergriffe und blutige Konfrontationen, über Tote und Verletzte, sagte er. Auch die Organisation Ärzte ohne Grenzen berichtete von zunehmenden Spannungen im Land.

dpa/vrt/jp/km - Bild: epa

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