Mehr als 600 Menschen im Irak haben durch ein Leck in einer Wasseraufbereitungsanlage Chlor eingeatmet und mussten deshalb medizinisch behandelt werden.
Laut der zuständigen Behörden hat sich der Vorfall in der Nacht von Samstag auf Sonntag entlang einer stark frequentierten Pilgerroute nahe der Stadt Kerbala im Süden des Irak ereignet. Dort kommen in diesen Tagen Millionen schiitischer Pilger zusammen.
Den betroffenen Personen gehe es nach der medizinischen Behandlung mittlerweile wieder gut, heißt es.
afp/belga/fk