Im ukrainischen Gebiet Odessa am Schwarzen Meer sind drei Badende laut Behörden bei Explosionen im Wasser getötet worden. Die Detonationen wurden offenbar durch Seeminen verursacht.
Die zwei Männer und eine Frau sind laut dem zuständigen Gouverneur in Gewässern schwimmen gegangen, die nicht für den Badebetrieb freigegeben waren. Denn in vielen Orten der Region besteht wegen der seit Beginn des russischen Angriffskriegs ausgebrachten Seeminen Lebensgefahr.
Der Gouverneur hat eine Liste mit sicheren Stränden veröffentlicht und die Bevölkerung ermahnt, sich an die Hinweise der Behörden zu halten.
dpa/fk