Die griechischen Feuerwehren haben am Wochenende zahlreiche Brände unter Kontrolle gebracht. Die Brandgefahr bleibt jedoch wegen der Trockenheit und des starken Winds weiterhin hoch.
Besonders betroffen ist die Region südöstlich von Athen. Dort verbrannten knapp 1.600 Hektar landwirtschaftlich genutztes Land sowie Wald- und Buschflächen. Zahlreiche Ortschaften mussten vorsorglich evakuiert werden.
Am Freitag kam ein Mann bei den Bränden ums Leben. Dutzende Häuser wurden zerstört, zahlreiche Tiere verendeten.
Auch auf der Halbinsel Peloponnes, im Nordosten des Landes sowie auf der Insel Samothraki kam es zu Bränden, die inzwischen aber unter Kontrolle sind.
dpa/okr