Menschen atmen einer Studie zufolge deutlich mehr Mikroplastik ein als bislang angenommen.
Besonders in Innenräumen wie Wohnungen und in Autos seien viele winzige Plastikpartikel in der Luft und könnten so in die Atemwege gelangen, sagen Forscher an der Universität Toulouse.
Mikroplastik gilt als besonders problematisch, weil die Teilchen tief in die Lunge vordringen, wo sie möglicherweise Entzündungen oder Zellschäden auslösen.
dpa/jp