Die schweren Brände, die am Wochenende in Griechenland gewütet haben, sind gelöscht oder zumindest unter Kontrolle.
Wie Medien berichten, ist die Feuerwehr nur noch in einem dünn besiedelten Gebiet im Nordwesten des Landes im Einsatz. Die Behörden warnen dennoch weiter vor Brandgefahr. Die anhaltende Trockenheit und starker Wind könnten selbst kleine Feuer zu Großbränden werden lassen.
In den vergangenen drei Tagen waren im Norden Athens und auf mehreren Inseln, darunter Kreta, Feuer ausgebrochen. Dutzende Menschen mussten mit Atemwegsbeschwerden in Krankenhäuser gebracht werden, zahlreiche Ortschaften wurden evakuiert. Tiere verendeten, Häuser wurden zerstört.
dpa/jp