Bei schweren Überschwemmungen in Pakistan sind allein in den vergangenen Wochen mehr als 200 Menschen gestorben. Unter den Todesopfern seien fast 100 Kinder, zudem gebe es mehr als 560 Verletzte, meldet die Katastrophenschutzbehörde von Pakistan in ihrem aktuellen Bericht.
Schwere Regenfälle in der Monsunsaison führen seit Ende Juni vielerorts zu Sturzfluten. Die meisten Todesfälle ereigneten sich laut der Behörde in der größten Provinz des Landes, Punjab. Viele Opfer starben demnach auch, weil die Wassermassen ihre Häuser zum Einsturz brachten.
dpa/est