In Pakistan sind seit Beginn des Monsunregens mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 250 Menschen seien verletzt worden, teilte die nationale Katastrophenschutzbehörde mit. Die meisten Opfer seien in der bevölkerungsreichsten Provinz des Landes Punjab zu beklagen, wo mehrere Städte mit Überschwemmungen durch heftige Regenfälle kämpfen.
Auch in den kommenden Wochen rechnet die meteorologische Behörde Pakistans mit Starkregen und Überschwemmungen. Starke Niederschläge sind in dem Land während der Monsunzeit von Juli bis September nicht ungewöhnlich. Extreme Wetterereignisse nehmen jedoch zu. Experten machen die Klimakrise dafür verantwortlich.
dpa/mh