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Kreml: Trump-Erklärung Signal für Fortsetzung des Kriegs

15.07.202509:3115.07.2025 - 14:48
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg
  • USA
Patriot-Luftabwehr-System (Illustrationsbild: Sam Yeh/AFP)
Patriot-Luftabwehr-System (Illustrationsbild: Sam Yeh/AFP)

Russland sieht den von US-Präsident Trump ins Spiel gebrachten Ankauf von amerikanischen Waffen durch Nato-Staaten für die Ukraine nicht als Signal für Friedensbemühungen. Solche Entscheidungen nehme die ukrainische Seite als Zeichen für eine Fortsetzung des Krieges wahr, sagte Kremlsprecher Peskow der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Russland werde sich noch Zeit nehmen, die Erklärungen Trumps zu analysieren, fügte Peskow hinzu.

Ranghohe russische Politiker reagierten mit Häme auf die angekündigten Waffenlieferungen und die angedrohten Sanktionen. Der Vize-Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Medwedew, sprach von einem "theatralischen Ultimatum". Die Führung in Moskau schere sich nicht darum, was Trump sage, so der Vertraute von Präsident Putin.

Aus der Ukraine kamen unterschiedliche Reaktionen. Kiews Bürgermeister Klitschko sagte im deutschen Fernsehen, er verstehe nicht, warum Trump Putin für Friedensbemühungen 50 Tage Zeit gebe. Präsident Selenskyj zeigte sich hoffnungsvoll: Russland werde nun zu Friedensgesprächen gezwungen. Aus Europa kamen positive Reaktionen auf Trumps Drohungen gegen Russland.

Trump hatte am Dienstag nach rund sechsmonatigen Vermittlungsbemühungen im Ukraine-Krieg neue Töne gegenüber Russland angeschlagen. Er sei von Putin enttäuscht, sagte Trump. Er drohte mit Strafzöllen gegen Russlands Handelspartner, sollte in 50 Tagen noch keine Einigung für ein Kriegsende erzielt sein.

Trump hat auch massive Waffenlieferungen an die Ukraine angekündigt. Die Waffen aus amerikanischer Produktion sollen aber von europäischen Ländern bezahlt werden. Laut Nato-Generalsekretär Rutte sind Deutschland, Finnland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Großbritannien und die Niederlande bereit, an der Finanzierung von unter anderem Patriot-Verteidigungswaffen mitzuwirken.

dpa/vrt/jp/mh

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