Die Zahl der Toten nach den Überschwemmungen im US-Bundesstaat Texas steigt weiter. Nach übereinstimmenden US-Medienberichten kamen dabei mindestens 119 Menschen ums Leben.
Allein im besonders verwüsteten Gebiet Kerr County sei der Tod von 95 Menschen gemeldet worden, darunter 36 Kinder, teilte die Polizei mit.
In der Region werden auch noch mehr als 160 Menschen vermisst. Auch im Nachbarstaat von Texas, in New Mexico, gab es Tote infolge von Wassermassen, die durch den Bergort Ruidoso rauschten.
dpa/moko