Bei den Sturzfluten im US-Bundesstaat Texas ist die Zahl der Toten auf 104 gestiegen. Im besonders stark betroffenen Kerr County kamen nach Angaben der Behörden 84 Menschen ums Leben.
Unter ihnen seien 28 Kinder, die an Ferienlagern teilgenommen hatten. Die Suche nach Vermissten geht weiter. Sie wird durch anhaltenden Regen und noch immer reißende Fluten erschwert.
Der Gouverneur von Texas, Abbott, warnte vor neuen Überschwemmungen im Katastrophengebiet.
dpa/jp