Nach schweren Überschwemmungen im US-Bundesstaat Texas wird weiter fieberhaft nach Vermissten gesucht.
Besonders das Schicksal zahlreicher Mädchen aus einem christlichen Sommercamp bereitet Sorgen. Zwischen 23 und 25 Teilnehmerinnen des Sommerlagers wurden laut dem Sheriff des Gebiets bisher nicht gefunden.
Wie viele Menschen insgesamt als vermisst gelten, ist nach Angaben der Behörden nicht abzuschätzen. Wegen des US-Unabhängigkeitstags am Freitag hätten zahlreiche Menschen in der Nähe des Guadalupe River im Kerr County gecampt.
24 Tote wurden bisher geborgen. Zum Teil wurden die Leichen in Autos gefunden, die weggespült worden waren.
dpa/cd/mh