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Elfenbeinküste: Heftige Gefechte in Abidjan

01.04.201106:15
Französisches Militär auf Patroullie in Abidjan (31. März)
Französisches Militär auf Patroullie in Abidjan (31. März)

Im westafrikanischen Staat Elfenbeinküste rückt eine militärische Entscheidung im Machtkampf zugunsten des gewählten Präsidenten Ouattara immer näher. Dessen Soldaten haben offenbar die Residenz von Machthaber Gbagbo in Abijan angegriffen.

Zuvor sollen die Soldaten des gewählten Präsidenten Ouattara die Kontrolle über das staatliche Fernsehen übernommen haben. Schon am Mittwoch hatten die Truppen Ouattaras die Hauptstadt Yamoussoukro und den weltweit größten Kakao-Exporthafen San Pedro eingenommen.

Alain Leroy von der UN-Mission in der Elfenbeinküste (UNOCI) sagte dem französischen Fernsehsender France 24, seiner Einschätzung nach hätten die meisten Sicherheitskräfte Gbagbo im Stich gelassen.

Der Chef der UNOCI, Choi Young Jin , sagte dem Sender France Info, Gbagbo könne nur noch auf die Republikanische Garde und seine Spezialeinheiten zählen. 50.000 Polizisten und Gendarmen seien desertiert.

250 Belgier in Elfenbeinküste

In der Elfenbeinküste leben etwa 250 belgische Staatsbürger, vor allem in der Wirtschaftsmetropole Abijan. Das Außenministerium hatte sie vor längerem bereits aufgefordert, das Land zu verlassen, jedoch nur wenige sind bislang dem Aufruf gefolgt. Die belgische Botschaft wird zur Zeit durch Soldaten der UNO und Frankreichs geschützt.

Seit der Präsidentschaftswahl im November liefern sich Ouattara und Gbagbo einen erbitterten Kampf um die Macht im Land. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind seitdem etwa 500 Menschen getötet worden. Fast eine Million Menschen sind auf der Flucht.

dpa/belga/jp/km - Bild: Legnan Koula (epa)

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