Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Iran: Israels Angriff auf Ewin-Gefängnis forderte 71 Tote

29.06.202510:1929.06.2025 - 11:30
  • Iran
  • Israel
Das Ewin-Gefängnis in Irans Hauptstadt Teheran nach dem Angriff
Das Ewin-Gefängnis in Irans Hauptstadt Teheran nach dem Angriff (Bild: Mostafa Roudaki/mizanonline/AFP)

Bei Israels Angriff auf das berüchtigte Ewin-Gefängnis in Teheran Anfang der Woche sollen mindestens 71 Menschen getötet worden. Das sagte der iranische Justizsprecher.

Unter den Toten seien neben Gefängnispersonal auch Häftlinge und deren Familienangehörige. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Israel wollte mit dem Luftangriff nach eigenen Angaben der Führung im Iran einen "symbolischen Schlag" versetzen. In Ewin sind auch mehrere Europäer inhaftiert. Sie sollen nach der Attacke in andere Gefängnisse verlegt worden sein.

Ewin ist wegen Misshandlungen und Folter besonders von politischen Gefangenen berüchtigt.

IAEA: Iran könnte schon bald wieder Uran anreichern

Der Iran könnte nach Einschätzung des Chefs der Internationalen Atomenergiebehörde, Grossi, bereits in wenigen Monaten mit der Anreicherung von Uran fortfahren. Das iranische Atomprogramm sei durch die US-Angriffe auf Nuklearanlagen längst nicht vollständig zerstört worden, sagte Grossi dem Sender CBS.

US-Präsident Trump hatte zuvor erklärt, die atomaren Bemühungen des Irans seien um Jahrzehnte zurückgeworfen worden. Anderslautende Berichte tat er als Falschmeldungen ab.

Grossi rät der internationalen Gemeinschaft, den Verbleib der bereits angereicherten mehr als 400 Kilogramm Uran zu klären. Vieles davon könnte der Iran vor den Bombardements in Sicherheit gebracht haben.

dpa/dlf/jp

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-