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Irans Außenminister: Prüfen weiteres Vorgehen mit den USA

27.06.202506:45
  • Iran
  • USA
Irans Außenminister Abbas Araghtschi
Irans Außenminister Abbas Araghtschi (Archivbild: Tatyana Mayekeva/Pool/AFP)

Der iranische Außenminister Araghtschi hat sich zurückhaltend über mögliche erneute Atomverhandlungen mit den USA geäußert.

Die Diplomatie gehe weiter, er habe Kontakt mit mehreren Außenministern gehabt und man tausche sich aus, sagte Araghtschi. Aber was die Verhandlungen mit den USA betreffe, so prüfe man gerade, was das Beste für die nationalen Interessen sei. Bislang gebe es weder Pläne noch Zusagen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen.

Über die Schäden an den iranischen Atomanlagen nach den israelischen und US-Angriffen sagte er, diese seien "erheblich". Es war das erste Mal, dass sich ein hochrangiger Regierungsvertreter zu den Folgen der Angriffe auf das Atomprogramm äußerte und Schäden eingestand.

US-Präsident Donald Trump hatte am Mittwoch beim Nato-Gipfel neue Gespräche mit dem Iran für die kommende Woche angekündigt, nannte allerdings keine Details.

Irans oberster Führer warnt USA vor weiteren Angriffen

Irans oberster Führer hatte sich am Donnerstag erstmals seit Inkrafttreten der Waffenruhe mit dem Erzfeind Israel an die Nation gewandt - und zugleich eine Drohung an die USA gerichtet. Vergeltungsschläge gegen US-Stützpunkte wie nach den US-Bombardierungen iranischer Atomanlagen könnten sich in Zukunft wiederholen, sagte Ajatollah Ali Chamenei in einer Fernsehansprache. "Im Falle eines Angriffs wird der Angreifer einen hohen Preis zahlen müssen", sagte der 86-Jährige.

Unterdessen stimmte Irans Wächterrat der vorübergehenden Aussetzung der Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zu. Am Mittwoch hatte das Parlament beschlossen, so lange keine IAEA-Inspektoren ins Land lassen, bis die "Sicherheit" der nuklearen Anlagen gewährleistet sei.

dpa/rop

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