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  • 80 Jahre BRF
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Irans Präsident verspricht Rückkehr zur Normalität

25.06.202506:1725.06.2025 - 13:59
  • Iran
  • Israel
Soldat in Basra, Irak
Illustrationsbild: Hussein Faleh/AFP

Nach Beginn der Waffenruhe mit Israel hat der iranische Präsident Peseschkian den Menschen in seinem Land eine Rückkehr zum Alltag in Aussicht gestellt.

In einer Rede an die Nation sprach er vom "Ende eines zwölftägigen Krieges". Der Krieg sei dem iranischen Volk von Israel aufgezwungen worden, während das Land einen Dialog mit den USA über das Atomprogramm gesucht habe. Die Regierung werde nun mit dem Wiederaufbau beginnen und die Normalität wiederherstellen. Peseschkian äußerte seine Bereitschaft zu weiteren Verhandlungen über das Atomprogramm.

In Israel wurden wegen des Krieges verhängte Beschränkungen aufgehoben, zum Beispiel gibt es wieder Schulunterricht und normalen Flugverkehr. Ministerpräsident Netanjahu sprach von einem historischen Sieg.

Medien: US-Angriff hat Irans Atomprogramm nur verlangsamt

Die US-Angriffe im Iran haben Teherans Atomprogramm womöglich nur um einige Monate zurückgeworfen. Eine erste geheimdienstliche Einschätzung geht davon aus, dass die unterirdischen Atomanlagen nicht zerstört wurden, sondern nur beschädigt. Das melden die "New York Times" und CNN unter Berufung auf Beamte des militärischen Geheimdienstes.

US-Präsident Donald Trump hatte nach den US-Angriffen davon gesprochen, dass die Atomanlagen in Isfahan, Natans und Fordo zerstört worden seien. Die Mission sei perfekt ausgeführt worden.

Iran will Zusammenarbeit mit IAEA aussetzen

Der Iran will die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) vorübergehend aussetzen. Das hat das Parlament in Teheran beschlossen, wie Medien berichten. Der Nationale Sicherheitsrat unter Leitung von Religionsführer Chamenei muss dem noch zustimmen.

Vorher hatte die IAEA verlangt, dass die iranische Führung mitteilt, wo sie noch hoch angereichertes Uran versteckt hält. Der Iran dagegen warf - mit Blick auf die Angriffe gegen seine Atomanlagen - der internationalen Behörde vor, untätig zu sein und sich politisch instrumentalisieren zu lassen.

IAEA-Chef Grossi: Atominspektoren müssen Arbeit im Iran fortsetzen

Die Wiederaufnahme von Nuklear-Inspektionen im Iran ist nach den Angriffen auf das Atomprogramm aus Sicht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) dringend nötig.

Das sagte deren Chef Grossi am Rande einer Krisensitzung in Wien. Er räumte jedoch ein, dass die Untersuchung von kriegsbeschädigten Anlagen schwierig sei. Die Organisation ist vor allem daran interessiert, den Verbleib von beinahe waffenfähigem Uran im Iran zu verifizieren.

dpa/jp

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