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Katar bestätigt Vermittlerrolle zwischen USA und Iran

24.06.202506:2724.06.2025 - 15:06
  • Iran
  • Israel
  • USA
Skyline von Katars Hauptstadt Doha
Skyline von Katars Hauptstadt Doha (Bild: Karim Jaafar/AFP)

Katar hat nach eigenen Angaben auf Wunsch der USA nach dem iranischen Angriff auf einen US-Stützpunkt in dem Golfstaat Kontakt mit dem Iran aufgenommen.

Diese Gespräche hätten letztlich zur öffentlichen Ankündigung der Waffenruhe durch US-Präsident Trump geführt, sagte Katars Ministerpräsident Al Thani in der Hauptstadt Doha.

Waffenruhe zwischen Israel und Iran brüchig: Erneute gegenseitige Angriffe

Der Iran hat nach Angaben des israelischen Militärs ungeachtet einer vereinbarten Feuerpause mindestens eine Rakete auf den Norden Israels abgefeuert. In Teilen des Landes wurde wieder Luftalarm ausgerufen. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, Schutzräume aufzusuchen.

Die Luftabwehr sei einsatzbereit, meldet das Militär. Anschließend flog das israelische Militär heftige Angriffe auf Iran.

Trump: "Israel muss sich beruhigen"

US-Präsident Trump wirft sowohl dem Iran als auch Israel vor, die gerade erst in Kraft getretene Waffenruhe gebrochen zu haben. Das sagte Trump vor Journalisten in Washington. Zuvor hatte er Israel ausdrücklich aufgefordert, den Iran nicht weiter anzugreifen.

Trump hatte in der Nacht gemeldet, dass eine Waffenruhe in Kraft treten werde. Wenn beide Seiten sich daran hielten, sei der Krieg in 24 Stunden beendet, schrieb er auf seiner Internetplattform.

Später bestätigten Israel und der Iran die Waffenruhe. Israels Premier Netanjahu sagte, man habe alle Kriegsziele erreicht "und sogar weit darüber hinaus". Deshalb habe man dem Vorschlag des US-Präsidenten zugestimmt.

Auch iranische Medien berichteten, dass die Waffenruhe mit Israel gemäß der Vereinbarung um sehr Uhr belgischer Zeit in Kraft getreten sei. Dem Feind sei eine Waffenruhe "aufgezwungen" worden, hieß es im Live-Programm.

In der Nacht hatten sich Israel und Iran noch gegenseitig mit Raketen angegriffen. Im Süden Israels wurden dabei vier Menschen ums Leben. Israels Militär griff Ziele in Teheran an und tötete einen Atomwissenschaftler.

Katar hatte nach eigenen Angaben auf Wunsch der USA nach dem iranischen Angriff auf einen US-Stützpunkt in dem Golfstaat Kontakt mit dem Iran aufgenommen. Diese Gespräche hätten letztlich zur öffentlichen Ankündigung der Waffenruhe durch Trump geführt, sagte Katars Ministerpräsident Al Thani in der Hauptstadt Doha.

Angehörige israelischer Geiseln fordern Ende des Gaza-Kriegs

In Israel wird nach Beginn der Waffenruhe mit dem Iran ein Ende des Krieges im Gazastreifen gefordert. Entsprechend äußerten sich Oppositionspolitiker sowie Angehörige israelischer Geiseln.

Die Organisation, die die Angehörigen vertritt, erklärte in einer Mitteilung, wer eine Waffenruhe mit dem Iran erreiche, könne auch den Krieg in Gaza beenden.

Im Gazastreifen befinden sich noch 50 israelische Geiseln, weniger als die Hälfte von ihnen soll noch am Leben sein.

Katar bestellt iranischen Botschafter ein

Nach Irans Raketenangriff auf einen US-Stützpunkt in Katar hat das Außenministerium in Doha den iranischen Botschafter im Land einbestellt. Das Außenministerium verurteilte den Angriff scharf und sprach von einem Verstoß gegen das Prinzip guter Nachbarschaft sowie gegen die engen bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern, wie es in einer Erklärung auf X hieß.

Das Golfemirat informierte nach eigenen Angaben auch den UN-Sicherheitsrat über die Eskalation und forderte eine sofortige Waffenruhe im Nahen Osten. Der Stützpunkt war vor dem Angriff evakuiert worden. Katar, Bahrain und Kuwait hatten ihren Luftraum vorübergehend geschlossen. In allen drei Golfstaaten hat das US-Militär Stützpunkte.

dpa/belga/mh/jp

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