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  • 80 Jahre BRF
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Iranische Medien: Erneuter Angriff auf Atomanlage Fordo

23.06.202511:5623.06.2025 - 13:28
  • Iran
  • Israel
Luftaufnahme der iranischen Atomanlage Fordo am 20. Juni
Die iranische Atomanlage Fordo am 20. Juni (Bild: ©2025 Maxar Technologies/AFP)

Die stark befestigte iranische Atomanlage Fordo soll erneut zum Ziel eines Luftangriffs geworden sein. Das berichteten iranische Medien unter Berufung auf Behörden. Unklar ist noch, von wem der Angriff ausgeführt wurde.

Die USA hatten die tief in einem Berg verborgene Anlage Fordo in der Nacht zum Sonntag angegriffen. Der neuerliche Luftschlag ereignete sich jedoch während einer israelischen Angriffswelle. Eine Bestätigung aus Israel gibt es dazu noch nicht.

Bei dem US-Angriff am Wochenende sei kein großer Schaden entstanden, hieß es indes in einer Meldung einer Nachrichtenagentur, die den iranischen Revolutionsgarden nahesteht. US-Präsident Trump hatte hingegen gesagt, sie sei zerstört worden.

Israel: Berüchtigtes Ewin-Gefängnis im Iran angegriffen

Israels Armee hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums auch das berüchtigte Ewin-Gefängnis in Irans Hauptstadt Teheran angegriffen. In der Haftanstalt sitzen vor allem politische Gefangene und Regimegegner ein. Man habe Schläge mit beispielloser Härte auf weitere Regimeziele und staatliche Unterdrückungsorgane im Herzen Teherans durchgeführt, teilte das Büro von Verteidigungsminister Katz mit.

Im Ewin-Gefängnis ist unter anderem auch der schwedisch-iranische Medizinprofessor Ahmadreza Djalali inhaftiert. Vor seiner Festnahme im Jahr 2016 war er als Gastdozent an der Freien Universität Brüssel tätig. Nach der jüngsten Eskalation fürchten Sympathisanten um das Leben des Mediziner.

Neue Angriffe aus dem Iran auf Israel

Israels Armee meldet derweil neue Raketenangriffe aus dem Iran. Die Flugabwehr sei im Einsatz, um die Gefahr abzuwehren, teilte das israelische Militär mit. In mehreren Gegenden im gesamten Land gab es während mehrerer Angriffswellen Raketenalarm, darunter in Tel Aviv und Jerusalem.

Im Norden hatten mehrfach die Sirenen geheult, zuletzt bei einer Angriffswelle am Montagvormittag. Die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten wurde angewiesen, sich in Schutzräume zu begeben. Inzwischen durften sie diese wieder verlassen.

Such- und Rettungskräfte seien an mehreren Orten im ganzen Land im Einsatz, in denen eingeschlagene Geschosse gemeldet worden seien, teilte Israels Armee weiter mit. Berichte über Verletzte gibt es noch nicht.

Putin verspricht dem Iran Unterstützung

Der russische Präsident Putin hat dem Iran angesichts der Luftangriffe Israels und der USA Unterstützung zugesagt. Der russische Präsident sagte indes nicht, worin diese Unterstützung bestehen könnte. Nach dem massiven US-Bombardement auf Atomanlagen im Iran empfing der Kremlchef in Moskau den iranischen Außenminister Araghtschi. Putin sprach laut einer Mitteilung von einer "absolut unprovozierten Aggression gegen den Iran", für die es keinen Grund und keine Rechtfertigung gebe.

Russland hat seine Vermittlung in dem eskalierenden Konflikt angeboten. Der Iran ist ein enger Verbündeter Moskaus und liefert auch Kampfdrohnen für Putins Krieg gegen die Ukraine.

dpa/rop

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