Bei einem Selbstmordanschlag in einer christlichen Kirche in der syrischen Hauptstadt Damaskus sind mindestens 22 Gläubige ums Leben gekommen.
Weitere 59 Menschen erlitten bei der Explosion Verletzungen. Der Attentäter soll unter Abgabe von Schüssen in die Kirche eingedrungen sein. Dann habe er sich während der Sonntagsmesse selbst in die Luft gesprengt.
Das syrische Gesundheitsministerium rechnete ihn der islamistischen Terrororganisation Islamischer Staat zu.
dpa/sh