Der als gefährlich eingestufte Hurrikan "Erick" hat Mexiko erreicht und dort erste Schäden angerichtet.
Der Wirbelsturm traf mit Windgeschwindigkeiten von 205 Kilometern pro Stunde im Südwesten auf Land. Später verlor er an Kraft und wurde zum Tropensturm herabgestuft.
Die heftigen Regenfälle hielten jedoch an. Der Sturm ließ Bäume und Strommasten umstürzen und verursachte mindestens neun Erdrutsche auf Landstraßen. Todesopfer wurden bisher nicht gemeldet.
dpa/sh