Der Klimawandel zwingt immer mehr Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat. Das zeigt eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace.
Darin heißt es, dass die Erderwärmung als "Krisenmultiplikator" wirkt. Der Klimawandel könne vorhandene Spannungen verstärken - etwa wenn Wasser oder fruchtbares Land knapp werden. Das führe in immer mehr Regionen zu Hunger, Vertreibung und wachsender Gewalt.
Besonders hart trifft es Greenpeace zufolge arme Länder wie Myanmar, obwohl sie am wenigsten zur Erderwärmung beitragen.
dlf/jp