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  • 80 Jahre BRF
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Trump verlässt G7 vorzeitig - Eskalation in Nahost dauert an

17.06.202506:1317.06.2025 - 11:00
  • G7
  • Iran
  • Israel
  • Kanada
G7-Gipfel in Kanada
G7-Gipfel in Kanada (Bild: Michael Kappeler/AFP)

Das Gipfeltreffen wird am Dienstag ohne US-Präsident Trump fortgesetzt. Trump war am Dienstagmorgen vorzeitig abgereist. Als Grund nannte seine Sprecherin die "Ereignisse im Nahen Osten".

Kurz zuvor hatte Trump über seine Plattform Truth Social die Bewohner der iranischen Hauptstadt Teheran zur sofortigen Evakuierung aufgerufen und damit für Aufsehen gesorgt.

Er widersprach auch Aussagen des französischen Präsidenten Macron, der die Abreise mit Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran in Verbindung gebracht hatte. Ein Sprecher des Weißen Hauses betonte, dass die US-Armee im Nahen Osten "in Verteidigungshaltung" verbleibe, daran habe sich nichts geändert.

US-Verteidigungsminister Hegseth hatte am Wochenende eine stärkere Militärpräsenz in der Region angeordnet. Berichte, wonach sich die USA an Angriffen gegen den Iran beteiligen würden, wies er jedoch als falsch zurück.

Mit Trumps vorgezogener Abreise wird es nicht zu dem für Dienstag geplanten Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj kommen. Selenskyj ist als Gast zu dem Gipfel eingeladen.

Überraschende Einigung

Zuvor hatten sich die Staats- und Regierungschefs überraschend auf eine gemeinsame Erklärung zum Krieg zwischen Israel und dem Iran verständigt. In dem Text wird Israels Recht auf Selbstverteidigung betont und der Iran als Hauptquelle der Instabilität und des Terrors in der Region bezeichnet. Weiter erklären die G7-Chefs, man habe immer klargestellt, dass der Iran niemals in den Besitz einer Atomwaffe gelangen dürfe.

Israel tötet Kommandeur der Revolutionsgarden im Iran

Israel hat nach eigenen Angaben den ranghöchsten militärischen Befehlshaber des Iran getötet. Demnach wurde der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden bei einem Luftangriff getroffen. Aus dem Iran gibt es noch keine Bestätigung dafür.

Israel hat in den vergangenen Tagen etwa 20 Generäle getötet. Bei neuen Luftangriffen im Westen des Iran hat die Armee außerdem Standorte für die Lagerung und den Abschuss von Raketen getroffen. Auch der Sitz des iranischen Staatsfernsehens in Teheran wurde beschossen. Dabei sollen mindestens drei Menschen ums Leben gekommen sein.

In der Hauptstadt Teheran sind die Auswirkungen des Kriegs deutlich spürbar. Das Internet sei stark eingeschränkt, die Versorgungslage verschärfe sich weiter, hieß es in iranischen Medien. Viele Menschen sind dabei, die Millionen-Metropole zu verlassen.

Iran feuert wieder Raketen auf Israel

Der Iran hat seinerseits Israel in der Nacht und am frühen Dienstagmorgen abermals angegriffen. Aus mehreren Städten, darunter Tel Aviv und Jerusalem, gibt es Berichte über Explosionen. Nach Angaben des israelischen Militärs war die Luftabwehr wieder in Betrieb, um die Geschosse abzufangen.

Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich in die Schutzräume zu begeben und bis auf Weiteres dort zu bleiben. Schon in den Stunden zuvor hatte es neue Angriffe aus dem Iran gegeben. Tote oder Verletzte gab es nicht.

Ein Sprecher der iranischen Revolutionsgarden hatte der staatlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge angekündigt, die neue Welle an Angriffen auf den Erzfeind Israel werde "ununterbrochen fortgesetzt".

Ölpreis steigt weiter

Die Furcht vor einer Ausweitung des Kriegs in Nahost hat die Ölpreise erneut steigen lassen. In der Spitze verteuerte sich Rohöl der Sorte Brent um mehr als zwei Prozent auf bis zu 74,85 Dollar je Barrel.

dpa/belga/jp

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