In Nigeria ist die Zahl der Todeopfer durch die starken Überschwemmungen auf mindestens 150 gestiegen. Das teilte die Katastrophenschutzbehörde mit. Mehr als 50 Häuser seien durch die Wassermassen zerstört, mindestens 3.000 Menschen seien vertrieben worden.
Die Überschwemmungen im Zentrum Nigerias waren durch sintflutartige Regenfälle ausgelöst, die zwei Tage andauerten. Betroffen ist vor allem die Stadt Mokwa.
dpa/dlf/jp