Bei den schweren Überschwemmungen an der australischen Ostküste sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen: drei Männer und eine Frau. Ein Opfer starb in seinem überflutetem Haus, die anderen ertranken in ihrem Auto.
Weil das Wasser mittlerweile zurückgeht, bereiten sich Bergungsmannschaften auf einen großen Rettungseinsatz vor. Dem Katastrophenschutz zufolge sind noch immer 50.000 Menschen von den Fluten eingeschlossen. In Teilen des Bundesstaates New South Wales hat es an drei Tagen so viel geregnet wie sonst in einem halben Jahr.
dpa/belga/afp/jp