Nach Informationen des britischen Senders BBC überwiesen zahlreiche Regierungen und Organisationen bisher nur einen Teil der versprochenen Summen. So seien von den insgesamt zugesagten 6,7 Milliarden Dollar nur etwa 3,4 Milliarden eingegangen.
Durch den Tsunami am 26. Dezember 2004 waren in Süd- und Südost-Asien rund 220.000 Menschen ums Leben gekommen. Weite Landstriche an den Küsten wurden verwüstet.
Tsunami-Länder warten weiter auf zugesagte Spendengelder
Zwei Jahre nach der Flutwellen-Katastrophe in Asien warten die betroffenen Länder noch immer auf zugesagte Hilfsgelder.