Bei einem schweren Luftangriff auf eine Schule im Krisenland Myanmar sind Berichten zufolge mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen, darunter 20 Kinder und Jugendliche.
Die Attacke ereignete sich in derselben Region, die Ende März von dem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,7 Ende März besonders betroffen war. Die getöteten Jugendlichen sind laut Medienangaben zwischen acht und 17 Jahren alt. Auch zwei Lehrer sind unter den Opfern. Dutzende weitere Schüler sollen zum Teil schwer verletzt worden sein.
Die Militärjunta dementierte die Berichte.
dpa/sh