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  • 80 Jahre BRF
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Huthi reklamieren Angriff auf Tel Aviver Flughafen für sich

04.05.202509:5104.05.2025 - 14:05
  • Gaza-Krieg
  • Israel
Aufräumarbeiten in der Nähe des Flughafens Ben Gurion nach dem Anschlag
Aufräumarbeiten in der Nähe des Flughafens Ben Gurion nach dem Anschlag (Bild: Jack Guez/AFP)

Die Huthi-Miliz im Jemen hat sich zum Angriff auf den Tel Aviver Flughafen in Israel bekannt. Sie hätten mit einer Rakete auf den Flughafen Ben Gurion gezielt, heißt es in einer Erklärung.

Die Huthi forderten internationale Airlines auf, den Flughafen aus Sicherheitsgründen zu meiden. Nach israelischen Militärangaben gab es einen Raketeneinschlag in der Nähe des Flughafens. Nach Angaben eines Rettungsdienstes wurden acht Menschen verletzt.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz drohte den Huthi mit Gegenschlägen. Es war das erste Mal, dass es den Huthi gelungen ist, mit einer Rakete den Umkreis des Flughafens Ben Gurion bei Tel Aviv zu treffen.

Ausweitung des Militäreinsatzes im Gazastreifen

Israel plant offenbar die Ausweitung seiner Militäroffensive im Gazastreifen. Nach Berichten israelischer Medien hat Ministerpräsident Netanjahu entsprechenden Plänen bereits grundsätzlich zugestimmt.

Das israelische Militär schickt Medienberichten zufolge bereits Einberufungsbescheide an Zehntausende Reservisten. Das israelische Nachrichtenportal "ynet" berichtete, eine größere Offensive könnte bereits in den kommenden Tagen beginnen.

Ziel ist es demnach, den Druck auf die islamistische Hamas zu erhöhen, um die Freilassung weiterer Geiseln zu erzwingen.

Israel blockiert weiterhin Hilfslieferungen

Israel verhindert seit mehr als zwei Monaten Lebensmittellieferungen in den Gazastreifen. Darauf machen Hilfsorganisationen aufmerksam. Sie befürchten eine Hungersnot im Gazastreifen. Weil es zu wenig Lebensmittel gibt, griffen sich die Einwohner gegenseitig an und würden Läden ausrauben, um ihren Hunger zu stillen.

Mit der Blockade des Gazastreifens will Israel verhindern, dass Hilfsgüter in die Hände der Terrormiliz Hamas gelangen. Hilfslieferungen zu verhindern, gilt als völkerrechtswidrig.

dpa/vrt/sh/okr

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