Nach dem Tod eines 21-Jährigen durch Polizeischüsse in der deutschen Stadt Oldenburg sind dort Tausende Menschen zu einer Demonstration zusammengekommen.
Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmer auf bis zu 10.000. Auch rund um den Platz standen Menschen und gedachten des getöteten jungen Mannes und anderer Opfer von Polizeigewalt.
Die genauen Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Fest steht, dass der 21 Jahre alte Deutsche am frühen Ostersonntag in der Fußgängerzone von einem Polizisten von hinten erschossen wurde.
dpa/est