Die US-Regierung geht gegen sogenannte antichristliche Voreingenommenheit vor.
Justizministerin Bondi leitete ein erstes Kabinettstreffen zu dem Thema und stellte eine Arbeitsgruppe vor, die "alle ungesetzlichen antichristlichen Maßnahmen, Praktiken oder Verhaltensweisen" beenden soll.
Sie berief sich auf ein entsprechendes Dekret, das Präsident Trump unterzeichnet hatte. Als Beispiel für eine antichristliche Haltung nannte Bondi die Festnahme von christlichen Abtreibungsgegnern unter der Regierung von Trumps Vorgänger Biden.
dpa/jp