Zwar würden die japanischen Behörden Messungen vornehmen und Informationen bereitstellen. Doch wollten viele Menschen noch genauer wissen, wie es in ihrer Gegend konkret aussieht, sagte Georgiewa bei einem Besuch im Katastrophengebiet.
Die Untersuchungsergebnisse nach dem Atomunfall in Fukushima würden über das Internet verbreitet. Wichtig seien Strahlenwerte in Echtzeit für die einzelnen Orte.
Studenten japanischer Universitäten, die als freiwillige Helfer vor Ort sind, bemühen sich nach Informationen der EU-Kommissarin, den Menschen die Ergebnisse der Strahlenmessungen leicht verständlich mitzuteilen.
dpa/sh