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Papst Franziskus in Kapelle aufgebahrt - Beisetzung am Samstag

22.04.202506:5522.04.2025 - 13:54
  • Vatikan
Der Papst ist in der Kapelle seiner Residenz Santa Maria im Vatikan aufgebahrt
Bild: AFP / Vatican Media

Die Zeit nach dem Tod eines Papstes folgt strikten Regeln. Der Leichnam des verstorbenen Papstes Franziskus ist jetzt in der Kapelle seiner Residenz Santa Marta im Vatikan aufgebahrt. An dem offenen Sarg können Kardinäle, Angehörige der Kurie und Angestellte des Vatikans Abschied nehmen. Am Samstag stehen die Beisetzungsfeierlichkeiten an.

Der Sarg steht derzeit in der Kapelle vor einem Altar, an dem Franziskus häufig die Frühmesse zelebriert hatte. Der tote Papst trägt ein rotes Gewand und eine weiße Bischofsmitra. Um die gefalteten Hände ist ein Rosenkranz geschlungen. Rechts und links wacht ein Mitglied der Schweizer Garde.

Der gebürtige Argentinier, der mehr als zwölf Jahre an der Spitze der katholischen Kirche stand, war am Ostermontag im Alter von 88 Jahren in seiner Residenz gestorben.

Beisetzung am Samstag

Im Laufe der Woche, voraussichtlich Mittwoch, wird der Leichnam in den Petersdom überführt, wo dann Gläubige aus aller Welt am offenen Sarg Abschied nehmen können.

Die große Trauerfeier findet Samstag statt. Dazu werden kirchliche Würdenträger und Staatsgäste aus aller Welt erwartet. Auch US-Präsident Donald Trump hat sein Kommen angekündigt.

Große Anteilnahme - Vorbereitungen laufen

Auf dem Petersplatz in Rom haben am Ostermontag Tausende Gläubige für den verstorbenen Papst Franziskus gebetet. Kardinal Mauro Gambetti leitete das Rosenkranzgebet.

Gemäß dem Protokoll muss ein Papst innerhalb von vier bis sechs Tagen nach seinem Tod beigesetzt werden - also zwischen Freitag und Sonntag. Nach Angaben des Vatikan könnte sein Leichnam Mittwoch in den Petersdom überführt werden, wo Gläubige am offenen Sarg Abschied nehmen können.

Tausende beten auf dem Petersplatz für den verstorbenen Papst Franziskus
Tausende beten auf dem Petersplatz für den verstorbenen Papst Franziskus (Bild: Alberto Pizzoli/AFP)

Die Stadt Rom bereitet sich auf einen Pilgeransturm zum Begräbnis von Papst Franziskus vor. Italiens Ministerpräsidentin Meloni will den Chef des Zivilschutzes mit den organisatorischen Vorbereitungen beauftragen. Als Vorbild soll die Trauerzeremonie für Johannes Paul II. 2005 dienen, an der über eine Million Menschen teilnahmen.

Vatikan: Papst starb an Schlaganfall

Der Vatikan hat am Montagabend auch Informationen über die genaueren Umstände des Todes von Papst Franziskus bekannt gegeben. Das Oberhaupt der katholischen Kirche erlitt demnach am Ostermontag in seiner Wohnung im vatikanischen Gästehaus Santa Marta einen Schlaganfall, der letztlich dazu führte, dass das Herz des 88-Jährigen versagte.

Papst hat im Testament einen einzigen Wunsch

Papst Franziskus hat in seinem Testament einen einzigen Wunsch festgehalten. Anders als viele Vorgänger will er nicht im Vatikan seine letzte Ruhe finden, sondern seine sterblichen Überreste sollen in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom ruhen, heißt es in dem Testament, das der Vatikan veröffentlichte.

Für seine Grabstätte verfügte der Papst, dass sein Grab in der Erde, ohne besonderen Schmuck und mit der einzigen Inschrift: "Franciscus" sein solle.

Polen ruft Tag der nationalen Trauer aus

Der polnische Präsident Duda hat den Tag der Beisetzung von Papst Franziskus am Samstag zu einem Tag der nationalen Trauer erklärt. Regierungschef Donald Tusk muss die Entscheidung noch gegenzeichnen, was aber als Formalität gilt.

Duda werde zur Trauerfeier nach Rom reisen, heißt es weiter. Der nationalkonservative Politiker hatte Papst Franziskus bereits kurz nach dessen Tod am Ostermontag als einen "Apostel der Barmherzigkeit" gewürdigt. Polen ist stark katholisch geprägt.

Papst Franziskus gestorben

dpa/afp/belga/jp/est/okr

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