In den USA hat es wieder landesweite Proteste gegen die Regierung von Präsident Trump gegeben. Vor dem Weißen Haus in Washington demonstrierten Hunderte Menschen.
Sie warfen Trump vor, autokratisch zu regieren und Ausländer ohne angemessene Gerichtsverfahren abzuschieben. Dabei zitierten die Demonstranten den Fall des nach El Salvador abgeschobenen Kilmar Abrego Garcia, der trotz eines bestehenden Schutzes ohne Verfahren abgeschoben worden war.
Auch in New York und zahlreichen anderen Städten gab es Proteste. Vor zwei Wochen hatte es erste größere landesweite Proteste gegeben. Zehntausende Menschen in Dutzenden Bundesstaaten gingen gegen Trumps Politik auf die Straße.
dpa/sh