Zehn Tage nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 werden die Hilfseinsätze in Myanmar durch starke Regenfälle erschwert.
Medienberichten zufolge wurden unter anderem Zelte und provisorische Kliniken, die von Internationalen Teams errichtet wurden, von Regen und heftigem Wind zerstört. Auch drohten Überschwemmungen und Erdrutsche, schrieb die Zeitung "The Irrawaddy" unter Berufung auf örtliche Meteorologen.
Die Zahl der Menschen, die bei dem verheerenden Erdbeben am 28. März ums Leben kamen, steigt derweil weiter. Bislang wurden mehr als 3.500 Tote gezählt, mehr als 200 Menschen werden noch vermisst.
dpa/jp