Nach Medienberichten von heute bargen Rettungskräfte alleine in einem Dorf 18 Leichen aus verschütteten Häusern und einer unter Tonnen von Schlamm begrabenen Moschee. Auch in einer Goldmine kamen mehrere Arbeiter ums Leben, als sie nach den heftigen Regenfällen in einem Stollen verschüttet wurden. Umweltschützer machen indes großflächige illegale Rodungen für die Erdrutsche verantwortlich. Erst im Januar waren auf der Insel Java nach Überflutungen und Erdrutschen mehr als 120 Menschen ums Leben gekommen.
Mehr als zwanzig Menschen sterben bei Erdrutschen auf Sumatra
Erdrutsche auf Sumatra haben am Wochenende zahlreiche Menschenleben gefordert. Bei Erdrutschen im Westen der indonesischen Insel sind vermutlich mehr als 20 Menschen getötet worden.