In der Affäre um einen brisanten Geheimchat der US-Regierung gerät Verteidigungsminister Pete Hegseth zunehmend unter Druck.
Nach der Veröffentlichung des gesamten Chatverlaufes rund um einen US-Militärschlag gegen die Huthi-Miliz im Jemen wehrt sich der Pentagon-Chef gegen den Vorwurf, er habe über einen unsicheren Kanal geheime Militärpläne offengelegt und damit auch US-Soldaten in Gefahr gebracht. Er argumentierte, er habe keine kritischen Informationen preisgegeben.
Ein Journalist war zuvor in einen Chat ranghoher Regierungsmitglieder eingeladen worden und hatte das publik gemacht.
dpa/sh