Frankreich wolle hingegen, dass die EU eine politische Kraft sei, die auch militärisch eingreifen könne, fügte er hinzu. "Wir müssen uns daran gewöhnen, dass nicht immer dieselben Länder vorangehen", sagte er.
Juppé meinte, es gebe eine variable Geometrie: Bei der Wirtschaftspolitik spielten die Länder der Eurozone eine wichtige Rolle, bei der Verteidigung zeichne sich eine franko-britische Achse ab.
dpa/wb - Bild: Ian Langsdon