Nach dem verheerenden Brand mit mindestens 59 Toten und mehr als 150 Verletzten im nordmazedonischen Kocani ist internationale Hilfe angelaufen. Mehr als 140 Menschen wurden in Krankenhäuser gebracht, 51 von ihnen ins Ausland - unter anderem nach Serbien, Bulgarien, Griechenland und in die Türkei.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Korruption als mögliche Ursache des Unglücks. Unterdessen griffen aufgebrachte Bürger Besitztümer des Betreibers des Unglückslokals an.
dpa/jp