In Rumänien hat die zentrale Wahlbehörde die Präsidentschaftskandidatur des pro-russischen Politikers Georgescu abgewiesen. Georgescu hatte die erste Runde der Wahl im November gewonnen.
Das Verfassungsgericht hatte den Urnengang aber wegen mutmaßlicher russischer Einflussnahme für ungültig erklärt. Inzwischen läuft zudem ein Strafverfahren gegen den rechtsextremen Politiker.
Die Präsidentschaftswahl in Rumänien wird am 4. Mai wiederholt. Georgescu hat 24 Stunden Zeit, seinen Ausschluss anzufechten.
dpa/vrt/jp