Vor der Küste des Jemen und Dschibutis sind Donnerstagabend vier Migrantenboote gesunken. Das meldet die UN-Flüchtlingsorganisation. Sie spricht von etwa 180 Vermissten. Zur Nationalität der Migranten gibt es noch keine Informationen.
Jedes Jahr versuchen Tausende Menschen - oft aus Äthiopien und Somalia - über den gefährlichen Seeweg am Horn von Afrika in die Golfstaaten zu gelangen.
belga/mh