Mitten im Trubel von Rosenmontag hat ein ehrlicher Finder in Köln einen Rucksack mit mehr als 12.800 Euro im örtlichen Fundbüro der Deutschen Bahn abgegeben.
Bei der Durchsuchung des Gepäckstücks seien nicht nur das Geld, sondern auch die Identitätspapiere des Besitzers entdeckt worden, teilte die Bundespolizeiinspektion Köln mit. Demnach gehört der Rucksack einem 28 Jahre alten Ägypter mit festem Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen.
Das herrenlose Gepäckstück war in einer Regionalbahn entdeckt worden. Wegen der großen Geldsumme schaltete das Fundbüro die Bundespolizei ein.
dpa/mh